Deckungsgrad auf Ebene Anschluss

TRANSPARENTA-Modell bietet einzigartige Transparenz und Erfolgsbeteiligung

Wir führen für jedes angeschlossene Vorsorgewerk separate Reservekonti mit einer individuellen Jahresrechnung. Alle Erträge der gepoolten Vermögensanlage geben wir direkt und gerecht im Verhältnis des durchschnittlich investierten Kapitals an die einzelnen Anschlüsse weiter.

Somit profitieren Sie als Kunde uneingeschränkt vom Anlageerfolg - wie bei einer firmeneigenen Pensionskasse. Ungewollte Quersubventionierungen finden weder zwischen den einzelnen Vorsorgewerken noch unter den unterschiedlichen Aufwands- und Ertragspositionen statt.

Die Versicherungsrisiken hingegen werden zum Vorteil aller kollektiv über die Risikoversicherung der Gesamtstiftung abgewickelt. Somit partizipieren Sie an den Kostenvorteilen und der Risikominimierung einer Sammeleinrichtung.
 

Geschäftsführer Fabian Thommen erklärt im Video, wie der kollektive Rentenpool auf Ebene Stiftung ab dem Jahr 2024 funktioniert und warum dies für alle Vorsorgewerke Vorteile bietet.

Ihre Vorteile bei TRANSPARENTA im Überblick:

  • Überschüsse fliessen zu 100 % in die Vorsorgewerke, nur Versicherte profitieren und nicht Aktionäre
  • Separate Jahresrechnung mit individuellem Deckungsgrad pro Vorsorgewerk, dadurch keine Verwässerung mit Reserven anderer Anschlüsse - wie bei einer firmeneigenen Pensionskasse
  • Selbstbestimmung durch die Vorsorgekommission bezüglich Verzinsung der Altersguthaben und Verwendung der freien Mittel (inkl. Teuerungsanpassung für laufende Renten)
  • Rentenbezüger werden für den solidarischen Risikoausgleich im Rentenpool der Stiftung geführt. Sein Ergebnis wird jedes Jahr proportional an die Vorsorgewerke verteilt, denen die Rentner angehören (jährliche Glattstellung des Rentenpools)
  • Risikoleistungen bei Tod und Invalidität werden vollumfänglich vom Rückversicherer bezahlt (kongruente Rückdeckung)
  • Bei Vertragsauflösung volle Mitgabe der angesparten Reserven sowie der Rentendeckungskapitalien

 

Entwicklung des Deckungsgrads der Stiftung seit Gründung in %

 

Die Grafik zeigt die positive Entwicklung des Deckungsgrads der Stiftung (als Durchschnitt der angeschlossenen Vorsorgewerke) im Vergleich zum Mittelwert der Schweizer Pensionskassen gemäss Erhebung der Oberaufsichtsbehörde Berufliche Vorsorge (OAK). Für das einzelne Vorsorgewerk ist der individuelle Deckungsgrad massgebend.